Ständeratswahlen 2015

Eidgenössisches Wahlen und kantonale Abstimmungen

Josef Dittli mit 10'979 Stimmen in den Ständerat gewählt

Die FDP.Die Liberalen Uri freut sich über das glanzvolle Wahlergebnis von Josef Dittli bei der Ständeratswahl und gratuliert ihm ganz herzlich.

Obwohl sich neben Isidor Baumann grundsätzlich keine weiteren offiziellen Kandidaten für die beiden Urner Ständeratssitze bewarben, fällt das gute Resultat von Josef Dittli auf. Der Finanzdirektor erhielt nämlich 10'979 Wahlstimmen und übertraf das absolute Mehr von 6'490 damit mehr als deutlich. Dies ist als starker Vertrauensbeweis des Urner Stimmvolks für einen der einflussreichsten Politikern im Kanton Uri - wie die NZZ schreibt - zu deuten Auch die FDP.Die Liberalen Uri ist überzeugt, mit Josef Dittli einen würdigen und fähigen Nachfolger für Gabi Huber gefunden zu haben, der die Interessen der Urnerinnen und Urner nun in der kleinen Kammer in Bern vertreten wird. An dieser Stelle sei die Bemerkung erlaubt, dass der bisherige Nationalratssitz, welchen die FDP.Die Liberalen Uri seit 101 Jahren innehatte, nicht etwa „durch die SVP erobert wurde“, wie dies gewisse Newsportale schrieben. Vielmehr hat sich Josef Dittli bewusst und nach reiflicher Überlegung für eine Ständerats-Kandidatur entschieden, wobei er die volle Unterstützung der Kantonalpartei erhielt. Im Interesse der Konkordanz sowie einer ausgeglichenen Meinungsvertretung entschied sich die FDP.Die Liberalen Uri keinen eigenen Kandidaten für den freiwerdenden Nationalratssitz zu stellen sowie Stimmfreigabe zu erteilen. Von einer Eroberung des Nationalratssitzes der FDP.Die Liberalen Uri kann somit keine Rede sein.

Weiter gratuliert die FDP.Die Liberalen Uri dem bisherigen Ständerat Isidor Baumann zur Wiederwahl sowie dem bisherigen Sicherheitsdirektor Beat Arnold zur Wahl in den Nationalrat und wünscht allen Gewählten viel Glück und Erfolg in ihrer zukünftigen Tätigkeit in Bern.

Zudem fasst die FDP.Die Liberalen Uri die beiden Ergebnisse der kantonalen Abstimmung mit Genugtuung auf. Mit der neuen West-Ost-Strassenverbindung und der damit verbundenen neuen und direkten Verbindung zur Autobahn in Form eines Halbanschlusses wird die Verkehrsbelastung des Urner Talbodens bedeutend abnehmen. Dieser Ausbau der Verkehrsinfrastruktur wird für den Wirtschaftsstandort Uri positive Auswirkungen sowohl in ökonomischer als auch in ökologischer Hinsicht haben.

 

Aus Liebe zu Uri – aus Liebe zur Schweiz!